Kern- und Teilchenphysik: Teilchenphysik 4
About points...
We associate a certain number of points with each exercise.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as points for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit the number of points for the exercise in the collection independently, without any effect on "points by default" as represented by the number here.
That being said... How many "default points" should you associate with an exercise upon creation?
As with difficulty, there is no straight forward and generally accepted way.
But as a guideline, we tend to give as many points by default as there are mathematical steps to do in the exercise.
Again, very vague... But the number should kind of represent the "work" required.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as points for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit the number of points for the exercise in the collection independently, without any effect on "points by default" as represented by the number here.
That being said... How many "default points" should you associate with an exercise upon creation?
As with difficulty, there is no straight forward and generally accepted way.
But as a guideline, we tend to give as many points by default as there are mathematical steps to do in the exercise.
Again, very vague... But the number should kind of represent the "work" required.
About difficulty...
We associate a certain difficulty with each exercise.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as difficulty for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit its difficulty in the collection independently, without any effect on the "difficulty by default" here.
Why we use chess pieces? Well... we like chess, we like playing around with \(\LaTeX\)-fonts, we wanted symbols that need less space than six stars in a table-column... But in your layouts, you are of course free to indicate the difficulty of the exercise the way you want.
That being said... How "difficult" is an exercise? It depends on many factors, like what was being taught etc.
In physics exercises, we try to follow this pattern:
Level 1 - One formula (one you would find in a reference book) is enough to solve the exercise. Example exercise
Level 2 - Two formulas are needed, it's possible to compute an "in-between" solution, i.e. no algebraic equation needed. Example exercise
Level 3 - "Chain-computations" like on level 2, but 3+ calculations. Still, no equations, i.e. you are not forced to solve it in an algebraic manner. Example exercise
Level 4 - Exercise needs to be solved by algebraic equations, not possible to calculate numerical "in-between" results. Example exercise
Level 5 -
Level 6 -
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as difficulty for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit its difficulty in the collection independently, without any effect on the "difficulty by default" here.
Why we use chess pieces? Well... we like chess, we like playing around with \(\LaTeX\)-fonts, we wanted symbols that need less space than six stars in a table-column... But in your layouts, you are of course free to indicate the difficulty of the exercise the way you want.
That being said... How "difficult" is an exercise? It depends on many factors, like what was being taught etc.
In physics exercises, we try to follow this pattern:
Level 1 - One formula (one you would find in a reference book) is enough to solve the exercise. Example exercise
Level 2 - Two formulas are needed, it's possible to compute an "in-between" solution, i.e. no algebraic equation needed. Example exercise
Level 3 - "Chain-computations" like on level 2, but 3+ calculations. Still, no equations, i.e. you are not forced to solve it in an algebraic manner. Example exercise
Level 4 - Exercise needs to be solved by algebraic equations, not possible to calculate numerical "in-between" results. Example exercise
Level 5 -
Level 6 -
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Exercise:
In Abbildung reffig:LinacGamov habe ich einen Linearbeschleuniger aus einem alten amerikanischen populärwissenschaftlichen Buch schematisch abgezeichnet. % Georg Gamov ``One Two Three .. Infinity'' Dover Public. Inc. New York repr von Eine Reihe von metallischen Zylindern ``Driftröhren'' zunehmer Länge sind in einem evakuierten Metallrohr angeordnet und abwechselnd geerdet oder mit einer Wechselspannungsquelle verbunden. Links treten langsame Ionen aus einer Quelle in den Beschleuniger ein. a Warum kann diese Anordnung Ionen beschleunigen? b Was sollen die Wurzelausdrücke in den Zylindern? c Welche Bedingung muss die Wechselspannungsfrequenz erfüllen? figureH includegraphicswidthtextwidth#image_path:LinacGamov# caption labelfig:LinacGamov figure
Solution:
% . April Lie. a Die Hälfte der Driftröhren wird durch die Wechselspannugnsquelle elektrisch geladen. Die geerdeten Zylinder dazwischen laden sich durch Influenz umgekehrt auf. Zwischen den Driftröhren liegt eine Spannung an welche die Ionen beschleunigt die sich gerade dort befinden. Wäre die Spannung statisch so würde ein Ion z.B. am ersten Übergang beschleunigt und am nächsten wieder gebremst. Bei Wechselspannung besteht die Möglichkeit dass währ des Fluges durch das Innere einer Driftröhre die Spannung umgepolt wird und das Ion nochmals beschleunigt wird. b Den Ionen wird immer dieselbe Energie E_ qU zugeführt wenn sie von einer zur nächsten Driftröhre wechseln. Nach N solchen Durchgängen haben Sie also NE_ Energie zugeführt erhalten. Kann die Anfangsenergie vernachlässigt werden so ist E_N NE_ tfracmv^. Damit die Zylinder mit Wechselspannung konstanter Frequenz f /T umgepolt werden können müssen die Driftröhren sukzessive verlängert werden: ell_N v_N T/ NE_/m^/T/ sim N^/. Ohne Verlängerung sind die Ionen zu früh am Beschleunigungsspalt zur nächsten Röhre. c Die Spannung am ersten Beschleunigungs-Spalt rightarrow muss den Ionen eine kinetische Energie verleihen dass währ einer halben Schwingungsdauer T/ die zweite Driftröhre durchquert werden kann: ell_ v_ T/ E_/m^/T/. Damit ist der Längenmassstab für die folgen Zylinder fixiert. P.S. Es sche in der Zeichnung ein offenes Problem mit der Nummerierung zu geben. Der erste Zylinder ist geerdet d.h. am Eingang wird nicht beschleunigt. Kann die Anfangsenergie E_ tfracmv_^ vernachlässigt werden sollten die Ionen in der zweiten Röhre die Energie E_ qU haben. Andernfalls müsste die Beschleunigungsspannung so eingestellt werden dass qU E_ ist.
In Abbildung reffig:LinacGamov habe ich einen Linearbeschleuniger aus einem alten amerikanischen populärwissenschaftlichen Buch schematisch abgezeichnet. % Georg Gamov ``One Two Three .. Infinity'' Dover Public. Inc. New York repr von Eine Reihe von metallischen Zylindern ``Driftröhren'' zunehmer Länge sind in einem evakuierten Metallrohr angeordnet und abwechselnd geerdet oder mit einer Wechselspannungsquelle verbunden. Links treten langsame Ionen aus einer Quelle in den Beschleuniger ein. a Warum kann diese Anordnung Ionen beschleunigen? b Was sollen die Wurzelausdrücke in den Zylindern? c Welche Bedingung muss die Wechselspannungsfrequenz erfüllen? figureH includegraphicswidthtextwidth#image_path:LinacGamov# caption labelfig:LinacGamov figure
Solution:
% . April Lie. a Die Hälfte der Driftröhren wird durch die Wechselspannugnsquelle elektrisch geladen. Die geerdeten Zylinder dazwischen laden sich durch Influenz umgekehrt auf. Zwischen den Driftröhren liegt eine Spannung an welche die Ionen beschleunigt die sich gerade dort befinden. Wäre die Spannung statisch so würde ein Ion z.B. am ersten Übergang beschleunigt und am nächsten wieder gebremst. Bei Wechselspannung besteht die Möglichkeit dass währ des Fluges durch das Innere einer Driftröhre die Spannung umgepolt wird und das Ion nochmals beschleunigt wird. b Den Ionen wird immer dieselbe Energie E_ qU zugeführt wenn sie von einer zur nächsten Driftröhre wechseln. Nach N solchen Durchgängen haben Sie also NE_ Energie zugeführt erhalten. Kann die Anfangsenergie vernachlässigt werden so ist E_N NE_ tfracmv^. Damit die Zylinder mit Wechselspannung konstanter Frequenz f /T umgepolt werden können müssen die Driftröhren sukzessive verlängert werden: ell_N v_N T/ NE_/m^/T/ sim N^/. Ohne Verlängerung sind die Ionen zu früh am Beschleunigungsspalt zur nächsten Röhre. c Die Spannung am ersten Beschleunigungs-Spalt rightarrow muss den Ionen eine kinetische Energie verleihen dass währ einer halben Schwingungsdauer T/ die zweite Driftröhre durchquert werden kann: ell_ v_ T/ E_/m^/T/. Damit ist der Längenmassstab für die folgen Zylinder fixiert. P.S. Es sche in der Zeichnung ein offenes Problem mit der Nummerierung zu geben. Der erste Zylinder ist geerdet d.h. am Eingang wird nicht beschleunigt. Kann die Anfangsenergie E_ tfracmv_^ vernachlässigt werden sollten die Ionen in der zweiten Röhre die Energie E_ qU haben. Andernfalls müsste die Beschleunigungsspannung so eingestellt werden dass qU E_ ist.
Meta Information
Exercise:
In Abbildung reffig:LinacGamov habe ich einen Linearbeschleuniger aus einem alten amerikanischen populärwissenschaftlichen Buch schematisch abgezeichnet. % Georg Gamov ``One Two Three .. Infinity'' Dover Public. Inc. New York repr von Eine Reihe von metallischen Zylindern ``Driftröhren'' zunehmer Länge sind in einem evakuierten Metallrohr angeordnet und abwechselnd geerdet oder mit einer Wechselspannungsquelle verbunden. Links treten langsame Ionen aus einer Quelle in den Beschleuniger ein. a Warum kann diese Anordnung Ionen beschleunigen? b Was sollen die Wurzelausdrücke in den Zylindern? c Welche Bedingung muss die Wechselspannungsfrequenz erfüllen? figureH includegraphicswidthtextwidth#image_path:LinacGamov# caption labelfig:LinacGamov figure
Solution:
% . April Lie. a Die Hälfte der Driftröhren wird durch die Wechselspannugnsquelle elektrisch geladen. Die geerdeten Zylinder dazwischen laden sich durch Influenz umgekehrt auf. Zwischen den Driftröhren liegt eine Spannung an welche die Ionen beschleunigt die sich gerade dort befinden. Wäre die Spannung statisch so würde ein Ion z.B. am ersten Übergang beschleunigt und am nächsten wieder gebremst. Bei Wechselspannung besteht die Möglichkeit dass währ des Fluges durch das Innere einer Driftröhre die Spannung umgepolt wird und das Ion nochmals beschleunigt wird. b Den Ionen wird immer dieselbe Energie E_ qU zugeführt wenn sie von einer zur nächsten Driftröhre wechseln. Nach N solchen Durchgängen haben Sie also NE_ Energie zugeführt erhalten. Kann die Anfangsenergie vernachlässigt werden so ist E_N NE_ tfracmv^. Damit die Zylinder mit Wechselspannung konstanter Frequenz f /T umgepolt werden können müssen die Driftröhren sukzessive verlängert werden: ell_N v_N T/ NE_/m^/T/ sim N^/. Ohne Verlängerung sind die Ionen zu früh am Beschleunigungsspalt zur nächsten Röhre. c Die Spannung am ersten Beschleunigungs-Spalt rightarrow muss den Ionen eine kinetische Energie verleihen dass währ einer halben Schwingungsdauer T/ die zweite Driftröhre durchquert werden kann: ell_ v_ T/ E_/m^/T/. Damit ist der Längenmassstab für die folgen Zylinder fixiert. P.S. Es sche in der Zeichnung ein offenes Problem mit der Nummerierung zu geben. Der erste Zylinder ist geerdet d.h. am Eingang wird nicht beschleunigt. Kann die Anfangsenergie E_ tfracmv_^ vernachlässigt werden sollten die Ionen in der zweiten Röhre die Energie E_ qU haben. Andernfalls müsste die Beschleunigungsspannung so eingestellt werden dass qU E_ ist.
In Abbildung reffig:LinacGamov habe ich einen Linearbeschleuniger aus einem alten amerikanischen populärwissenschaftlichen Buch schematisch abgezeichnet. % Georg Gamov ``One Two Three .. Infinity'' Dover Public. Inc. New York repr von Eine Reihe von metallischen Zylindern ``Driftröhren'' zunehmer Länge sind in einem evakuierten Metallrohr angeordnet und abwechselnd geerdet oder mit einer Wechselspannungsquelle verbunden. Links treten langsame Ionen aus einer Quelle in den Beschleuniger ein. a Warum kann diese Anordnung Ionen beschleunigen? b Was sollen die Wurzelausdrücke in den Zylindern? c Welche Bedingung muss die Wechselspannungsfrequenz erfüllen? figureH includegraphicswidthtextwidth#image_path:LinacGamov# caption labelfig:LinacGamov figure
Solution:
% . April Lie. a Die Hälfte der Driftröhren wird durch die Wechselspannugnsquelle elektrisch geladen. Die geerdeten Zylinder dazwischen laden sich durch Influenz umgekehrt auf. Zwischen den Driftröhren liegt eine Spannung an welche die Ionen beschleunigt die sich gerade dort befinden. Wäre die Spannung statisch so würde ein Ion z.B. am ersten Übergang beschleunigt und am nächsten wieder gebremst. Bei Wechselspannung besteht die Möglichkeit dass währ des Fluges durch das Innere einer Driftröhre die Spannung umgepolt wird und das Ion nochmals beschleunigt wird. b Den Ionen wird immer dieselbe Energie E_ qU zugeführt wenn sie von einer zur nächsten Driftröhre wechseln. Nach N solchen Durchgängen haben Sie also NE_ Energie zugeführt erhalten. Kann die Anfangsenergie vernachlässigt werden so ist E_N NE_ tfracmv^. Damit die Zylinder mit Wechselspannung konstanter Frequenz f /T umgepolt werden können müssen die Driftröhren sukzessive verlängert werden: ell_N v_N T/ NE_/m^/T/ sim N^/. Ohne Verlängerung sind die Ionen zu früh am Beschleunigungsspalt zur nächsten Röhre. c Die Spannung am ersten Beschleunigungs-Spalt rightarrow muss den Ionen eine kinetische Energie verleihen dass währ einer halben Schwingungsdauer T/ die zweite Driftröhre durchquert werden kann: ell_ v_ T/ E_/m^/T/. Damit ist der Längenmassstab für die folgen Zylinder fixiert. P.S. Es sche in der Zeichnung ein offenes Problem mit der Nummerierung zu geben. Der erste Zylinder ist geerdet d.h. am Eingang wird nicht beschleunigt. Kann die Anfangsenergie E_ tfracmv_^ vernachlässigt werden sollten die Ionen in der zweiten Röhre die Energie E_ qU haben. Andernfalls müsste die Beschleunigungsspannung so eingestellt werden dass qU E_ ist.
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