Kreisbewegung: Kreisbewegung 7
About points...
We associate a certain number of points with each exercise.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as points for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit the number of points for the exercise in the collection independently, without any effect on "points by default" as represented by the number here.
That being said... How many "default points" should you associate with an exercise upon creation?
As with difficulty, there is no straight forward and generally accepted way.
But as a guideline, we tend to give as many points by default as there are mathematical steps to do in the exercise.
Again, very vague... But the number should kind of represent the "work" required.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as points for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit the number of points for the exercise in the collection independently, without any effect on "points by default" as represented by the number here.
That being said... How many "default points" should you associate with an exercise upon creation?
As with difficulty, there is no straight forward and generally accepted way.
But as a guideline, we tend to give as many points by default as there are mathematical steps to do in the exercise.
Again, very vague... But the number should kind of represent the "work" required.
About difficulty...
We associate a certain difficulty with each exercise.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as difficulty for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit its difficulty in the collection independently, without any effect on the "difficulty by default" here.
Why we use chess pieces? Well... we like chess, we like playing around with \(\LaTeX\)-fonts, we wanted symbols that need less space than six stars in a table-column... But in your layouts, you are of course free to indicate the difficulty of the exercise the way you want.
That being said... How "difficult" is an exercise? It depends on many factors, like what was being taught etc.
In physics exercises, we try to follow this pattern:
Level 1 - One formula (one you would find in a reference book) is enough to solve the exercise. Example exercise
Level 2 - Two formulas are needed, it's possible to compute an "in-between" solution, i.e. no algebraic equation needed. Example exercise
Level 3 - "Chain-computations" like on level 2, but 3+ calculations. Still, no equations, i.e. you are not forced to solve it in an algebraic manner. Example exercise
Level 4 - Exercise needs to be solved by algebraic equations, not possible to calculate numerical "in-between" results. Example exercise
Level 5 -
Level 6 -
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as difficulty for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit its difficulty in the collection independently, without any effect on the "difficulty by default" here.
Why we use chess pieces? Well... we like chess, we like playing around with \(\LaTeX\)-fonts, we wanted symbols that need less space than six stars in a table-column... But in your layouts, you are of course free to indicate the difficulty of the exercise the way you want.
That being said... How "difficult" is an exercise? It depends on many factors, like what was being taught etc.
In physics exercises, we try to follow this pattern:
Level 1 - One formula (one you would find in a reference book) is enough to solve the exercise. Example exercise
Level 2 - Two formulas are needed, it's possible to compute an "in-between" solution, i.e. no algebraic equation needed. Example exercise
Level 3 - "Chain-computations" like on level 2, but 3+ calculations. Still, no equations, i.e. you are not forced to solve it in an algebraic manner. Example exercise
Level 4 - Exercise needs to be solved by algebraic equations, not possible to calculate numerical "in-between" results. Example exercise
Level 5 -
Level 6 -
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Exercise:
Lesen Sie folgen Text aus einem Kalerblatt und beantworten Sie die Fragen im Anschluss daran: ``Warum fällt uns der Mond nicht auf den Kopf? Seit gut Mrd. Jahren verschönert der Mond unseren Nachthimmel. Doch was hält ihn eigentlich dort oben? Anders gefragt: Warum stossen Mond und Erde nicht zusammen obwohl sie sich gegenseitig anziehen? Tatsächlich unterliegen beide dem Gesetz der Gravitation wonach sich alle Körper im All gegenseitig anziehen: Je mehr Masse sie haben desto stärker ist ihre Zugkraft. Und da die Erdmasse die des Mondes um mehr als das -fache übertrifft müsste der Erdtrabant längst mit uns kollidiert sein. Doch der Mond unterliegt durch seine Bewegung um die Erde auch den Gesetzen der Fliehkraft die ihn von uns wegdrängt wie bei einem Hammerwerfer der die Kugel um sich schwingt. Lässt er los schleudert die Kugel von ihm weg. Dem Mond droht dieses Schicksal nicht weil sich Gravitation und Fliehkraft die Waage halten.'' % Kalerblatt . Jan. ``Einstein für Quanten-Dilettanten Harenberg-Verlag a Was ist falsch oder unglücklich formuliert? b Wie könnte man es besser sagen?
Solution:
a ``Und da die Erdmasse die des Mondes um mehr als das -fache übertrifftdots'' ist keine Begründung sondern nur eine Feststellung. ``Doch der Mond unterliegt durch seine Bewegung um die Erde auch den Gesetzen der Fliehkraft dots Dem Mond droht dieses Schicksal nicht weil sich Gravitation und Fliehkraft die Waage halten.'' Im Text werden zwei Betrachtungsweisen vermischt. Schaut man die Bewegung in einem angenäherten Inertialsystem an so bewegt sich der Mond um die Erde. In diesem System gibt es keine Fliehkraft. Wechselt man in ein geeignet rotieres Bezugssystem so gibt es eine Zentrifugalkraft aber keine Bewegung des Mondes mehr deshalb werden ja mitdrehe Bezugssysteme gewählt!. b Beispiel: Die Erde zieht den Mond an und deshalb beschleunigt der Mond auf die Erde zu. Da sich der Mond aber mit hoher Geschwindigkeit quer zur Anziehungskraft bewegt fällt er stets an der Erde vorbei. Bei einem horizontalen Wurf eines Steins auf der Erdoberfläche fällt der Stein auch nicht gerade herunter. Bei genüg hoher Anfangsgeschwindigkeit könnte der Stein `um die Erde herum fallen'. ODER: Im Bezugssystem das sich etwa ein Mal pro Monat mit dem Mond um die Erde dreht wird die Erdanziehungskraft durch die Fliehkraft kompensiert und der Mond verharrt immer im gleichen Abstand. newpage
Lesen Sie folgen Text aus einem Kalerblatt und beantworten Sie die Fragen im Anschluss daran: ``Warum fällt uns der Mond nicht auf den Kopf? Seit gut Mrd. Jahren verschönert der Mond unseren Nachthimmel. Doch was hält ihn eigentlich dort oben? Anders gefragt: Warum stossen Mond und Erde nicht zusammen obwohl sie sich gegenseitig anziehen? Tatsächlich unterliegen beide dem Gesetz der Gravitation wonach sich alle Körper im All gegenseitig anziehen: Je mehr Masse sie haben desto stärker ist ihre Zugkraft. Und da die Erdmasse die des Mondes um mehr als das -fache übertrifft müsste der Erdtrabant längst mit uns kollidiert sein. Doch der Mond unterliegt durch seine Bewegung um die Erde auch den Gesetzen der Fliehkraft die ihn von uns wegdrängt wie bei einem Hammerwerfer der die Kugel um sich schwingt. Lässt er los schleudert die Kugel von ihm weg. Dem Mond droht dieses Schicksal nicht weil sich Gravitation und Fliehkraft die Waage halten.'' % Kalerblatt . Jan. ``Einstein für Quanten-Dilettanten Harenberg-Verlag a Was ist falsch oder unglücklich formuliert? b Wie könnte man es besser sagen?
Solution:
a ``Und da die Erdmasse die des Mondes um mehr als das -fache übertrifftdots'' ist keine Begründung sondern nur eine Feststellung. ``Doch der Mond unterliegt durch seine Bewegung um die Erde auch den Gesetzen der Fliehkraft dots Dem Mond droht dieses Schicksal nicht weil sich Gravitation und Fliehkraft die Waage halten.'' Im Text werden zwei Betrachtungsweisen vermischt. Schaut man die Bewegung in einem angenäherten Inertialsystem an so bewegt sich der Mond um die Erde. In diesem System gibt es keine Fliehkraft. Wechselt man in ein geeignet rotieres Bezugssystem so gibt es eine Zentrifugalkraft aber keine Bewegung des Mondes mehr deshalb werden ja mitdrehe Bezugssysteme gewählt!. b Beispiel: Die Erde zieht den Mond an und deshalb beschleunigt der Mond auf die Erde zu. Da sich der Mond aber mit hoher Geschwindigkeit quer zur Anziehungskraft bewegt fällt er stets an der Erde vorbei. Bei einem horizontalen Wurf eines Steins auf der Erdoberfläche fällt der Stein auch nicht gerade herunter. Bei genüg hoher Anfangsgeschwindigkeit könnte der Stein `um die Erde herum fallen'. ODER: Im Bezugssystem das sich etwa ein Mal pro Monat mit dem Mond um die Erde dreht wird die Erdanziehungskraft durch die Fliehkraft kompensiert und der Mond verharrt immer im gleichen Abstand. newpage
Meta Information
Exercise:
Lesen Sie folgen Text aus einem Kalerblatt und beantworten Sie die Fragen im Anschluss daran: ``Warum fällt uns der Mond nicht auf den Kopf? Seit gut Mrd. Jahren verschönert der Mond unseren Nachthimmel. Doch was hält ihn eigentlich dort oben? Anders gefragt: Warum stossen Mond und Erde nicht zusammen obwohl sie sich gegenseitig anziehen? Tatsächlich unterliegen beide dem Gesetz der Gravitation wonach sich alle Körper im All gegenseitig anziehen: Je mehr Masse sie haben desto stärker ist ihre Zugkraft. Und da die Erdmasse die des Mondes um mehr als das -fache übertrifft müsste der Erdtrabant längst mit uns kollidiert sein. Doch der Mond unterliegt durch seine Bewegung um die Erde auch den Gesetzen der Fliehkraft die ihn von uns wegdrängt wie bei einem Hammerwerfer der die Kugel um sich schwingt. Lässt er los schleudert die Kugel von ihm weg. Dem Mond droht dieses Schicksal nicht weil sich Gravitation und Fliehkraft die Waage halten.'' % Kalerblatt . Jan. ``Einstein für Quanten-Dilettanten Harenberg-Verlag a Was ist falsch oder unglücklich formuliert? b Wie könnte man es besser sagen?
Solution:
a ``Und da die Erdmasse die des Mondes um mehr als das -fache übertrifftdots'' ist keine Begründung sondern nur eine Feststellung. ``Doch der Mond unterliegt durch seine Bewegung um die Erde auch den Gesetzen der Fliehkraft dots Dem Mond droht dieses Schicksal nicht weil sich Gravitation und Fliehkraft die Waage halten.'' Im Text werden zwei Betrachtungsweisen vermischt. Schaut man die Bewegung in einem angenäherten Inertialsystem an so bewegt sich der Mond um die Erde. In diesem System gibt es keine Fliehkraft. Wechselt man in ein geeignet rotieres Bezugssystem so gibt es eine Zentrifugalkraft aber keine Bewegung des Mondes mehr deshalb werden ja mitdrehe Bezugssysteme gewählt!. b Beispiel: Die Erde zieht den Mond an und deshalb beschleunigt der Mond auf die Erde zu. Da sich der Mond aber mit hoher Geschwindigkeit quer zur Anziehungskraft bewegt fällt er stets an der Erde vorbei. Bei einem horizontalen Wurf eines Steins auf der Erdoberfläche fällt der Stein auch nicht gerade herunter. Bei genüg hoher Anfangsgeschwindigkeit könnte der Stein `um die Erde herum fallen'. ODER: Im Bezugssystem das sich etwa ein Mal pro Monat mit dem Mond um die Erde dreht wird die Erdanziehungskraft durch die Fliehkraft kompensiert und der Mond verharrt immer im gleichen Abstand. newpage
Lesen Sie folgen Text aus einem Kalerblatt und beantworten Sie die Fragen im Anschluss daran: ``Warum fällt uns der Mond nicht auf den Kopf? Seit gut Mrd. Jahren verschönert der Mond unseren Nachthimmel. Doch was hält ihn eigentlich dort oben? Anders gefragt: Warum stossen Mond und Erde nicht zusammen obwohl sie sich gegenseitig anziehen? Tatsächlich unterliegen beide dem Gesetz der Gravitation wonach sich alle Körper im All gegenseitig anziehen: Je mehr Masse sie haben desto stärker ist ihre Zugkraft. Und da die Erdmasse die des Mondes um mehr als das -fache übertrifft müsste der Erdtrabant längst mit uns kollidiert sein. Doch der Mond unterliegt durch seine Bewegung um die Erde auch den Gesetzen der Fliehkraft die ihn von uns wegdrängt wie bei einem Hammerwerfer der die Kugel um sich schwingt. Lässt er los schleudert die Kugel von ihm weg. Dem Mond droht dieses Schicksal nicht weil sich Gravitation und Fliehkraft die Waage halten.'' % Kalerblatt . Jan. ``Einstein für Quanten-Dilettanten Harenberg-Verlag a Was ist falsch oder unglücklich formuliert? b Wie könnte man es besser sagen?
Solution:
a ``Und da die Erdmasse die des Mondes um mehr als das -fache übertrifftdots'' ist keine Begründung sondern nur eine Feststellung. ``Doch der Mond unterliegt durch seine Bewegung um die Erde auch den Gesetzen der Fliehkraft dots Dem Mond droht dieses Schicksal nicht weil sich Gravitation und Fliehkraft die Waage halten.'' Im Text werden zwei Betrachtungsweisen vermischt. Schaut man die Bewegung in einem angenäherten Inertialsystem an so bewegt sich der Mond um die Erde. In diesem System gibt es keine Fliehkraft. Wechselt man in ein geeignet rotieres Bezugssystem so gibt es eine Zentrifugalkraft aber keine Bewegung des Mondes mehr deshalb werden ja mitdrehe Bezugssysteme gewählt!. b Beispiel: Die Erde zieht den Mond an und deshalb beschleunigt der Mond auf die Erde zu. Da sich der Mond aber mit hoher Geschwindigkeit quer zur Anziehungskraft bewegt fällt er stets an der Erde vorbei. Bei einem horizontalen Wurf eines Steins auf der Erdoberfläche fällt der Stein auch nicht gerade herunter. Bei genüg hoher Anfangsgeschwindigkeit könnte der Stein `um die Erde herum fallen'. ODER: Im Bezugssystem das sich etwa ein Mal pro Monat mit dem Mond um die Erde dreht wird die Erdanziehungskraft durch die Fliehkraft kompensiert und der Mond verharrt immer im gleichen Abstand. newpage
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Kreisbewegung: Kreisbewegung by Lie