Airbus A380
About points...
We associate a certain number of points with each exercise.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as points for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit the number of points for the exercise in the collection independently, without any effect on "points by default" as represented by the number here.
That being said... How many "default points" should you associate with an exercise upon creation?
As with difficulty, there is no straight forward and generally accepted way.
But as a guideline, we tend to give as many points by default as there are mathematical steps to do in the exercise.
Again, very vague... But the number should kind of represent the "work" required.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as points for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit the number of points for the exercise in the collection independently, without any effect on "points by default" as represented by the number here.
That being said... How many "default points" should you associate with an exercise upon creation?
As with difficulty, there is no straight forward and generally accepted way.
But as a guideline, we tend to give as many points by default as there are mathematical steps to do in the exercise.
Again, very vague... But the number should kind of represent the "work" required.
About difficulty...
We associate a certain difficulty with each exercise.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as difficulty for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit its difficulty in the collection independently, without any effect on the "difficulty by default" here.
Why we use chess pieces? Well... we like chess, we like playing around with \(\LaTeX\)-fonts, we wanted symbols that need less space than six stars in a table-column... But in your layouts, you are of course free to indicate the difficulty of the exercise the way you want.
That being said... How "difficult" is an exercise? It depends on many factors, like what was being taught etc.
In physics exercises, we try to follow this pattern:
Level 1 - One formula (one you would find in a reference book) is enough to solve the exercise. Example exercise
Level 2 - Two formulas are needed, it's possible to compute an "in-between" solution, i.e. no algebraic equation needed. Example exercise
Level 3 - "Chain-computations" like on level 2, but 3+ calculations. Still, no equations, i.e. you are not forced to solve it in an algebraic manner. Example exercise
Level 4 - Exercise needs to be solved by algebraic equations, not possible to calculate numerical "in-between" results. Example exercise
Level 5 -
Level 6 -
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as difficulty for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit its difficulty in the collection independently, without any effect on the "difficulty by default" here.
Why we use chess pieces? Well... we like chess, we like playing around with \(\LaTeX\)-fonts, we wanted symbols that need less space than six stars in a table-column... But in your layouts, you are of course free to indicate the difficulty of the exercise the way you want.
That being said... How "difficult" is an exercise? It depends on many factors, like what was being taught etc.
In physics exercises, we try to follow this pattern:
Level 1 - One formula (one you would find in a reference book) is enough to solve the exercise. Example exercise
Level 2 - Two formulas are needed, it's possible to compute an "in-between" solution, i.e. no algebraic equation needed. Example exercise
Level 3 - "Chain-computations" like on level 2, but 3+ calculations. Still, no equations, i.e. you are not forced to solve it in an algebraic manner. Example exercise
Level 4 - Exercise needs to be solved by algebraic equations, not possible to calculate numerical "in-between" results. Example exercise
Level 5 -
Level 6 -
Question
Solution
Short
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Exercise:
Der Airbus A hat ein Abfluggewicht von pqt erreicht eine Höchst-gschwin-dig-keit von pq und seine Flügel haben eine Tragfläche von pqm^. Nehmen wir fälschlich an dass für den Auftrieb eines Flugzeuges wirklich -- wie in vielen Lehrbüchern zu finden -- die Form der Flügel und damit Bernoulli's Gesetz p+rhofracv^const verantwortlich sei. Um welche Strecke müsste der Flügel dann auf der Oberfläche länger sein als unten wenn er unten als flach und durchschnittlich pqm breit angenommen wird? Nimm ausserdem an dass die Luft unterhalb des Flügels sich relativ zu diesem mit Fluggeschwindigkeit bewegt. Für die Rechnung kann die Dichte von Luft zu pq.kgpmk angenommen werden.
Solution:
Damit der Airbus A unter dieser falschen Annahme abheben bzw. in der Luft bleiben kann muss an Ober- und Unterseite des Flügels ein Druckunterschied von Delta p fracFGA fracpq.eNpqm^ pqPa herrschen. Wenn dieser Druckunterschied auf Bernoulli zurückzuführen ist so kann die Geschwindigkeit an der Oberseite des Flügels ausgerechnet werden wenn man jene an der Unterseite kennt: Delta p fracrho v_uparrow^-v_downarrow^ v_uparrow sqrtv_downarrow^-fracDelta prho pq. pq Wenn sich die Luft an der Unterseite des Flügels mit der Fluggeschwindigkeit vorbei bewegt also mit v_downarrowpq so braucht sie für die pqm des Flügels eine Zeit von t fracsv_downarrow pq.s In der gleichen Zeit würde die Luft an der Oberseite des Flügels eine Strecke von s_uparrow v_uparrow t pq.m zurücklegen. Das wäre zumindest möglich.
Der Airbus A hat ein Abfluggewicht von pqt erreicht eine Höchst-gschwin-dig-keit von pq und seine Flügel haben eine Tragfläche von pqm^. Nehmen wir fälschlich an dass für den Auftrieb eines Flugzeuges wirklich -- wie in vielen Lehrbüchern zu finden -- die Form der Flügel und damit Bernoulli's Gesetz p+rhofracv^const verantwortlich sei. Um welche Strecke müsste der Flügel dann auf der Oberfläche länger sein als unten wenn er unten als flach und durchschnittlich pqm breit angenommen wird? Nimm ausserdem an dass die Luft unterhalb des Flügels sich relativ zu diesem mit Fluggeschwindigkeit bewegt. Für die Rechnung kann die Dichte von Luft zu pq.kgpmk angenommen werden.
Solution:
Damit der Airbus A unter dieser falschen Annahme abheben bzw. in der Luft bleiben kann muss an Ober- und Unterseite des Flügels ein Druckunterschied von Delta p fracFGA fracpq.eNpqm^ pqPa herrschen. Wenn dieser Druckunterschied auf Bernoulli zurückzuführen ist so kann die Geschwindigkeit an der Oberseite des Flügels ausgerechnet werden wenn man jene an der Unterseite kennt: Delta p fracrho v_uparrow^-v_downarrow^ v_uparrow sqrtv_downarrow^-fracDelta prho pq. pq Wenn sich die Luft an der Unterseite des Flügels mit der Fluggeschwindigkeit vorbei bewegt also mit v_downarrowpq so braucht sie für die pqm des Flügels eine Zeit von t fracsv_downarrow pq.s In der gleichen Zeit würde die Luft an der Oberseite des Flügels eine Strecke von s_uparrow v_uparrow t pq.m zurücklegen. Das wäre zumindest möglich.
Meta Information
Exercise:
Der Airbus A hat ein Abfluggewicht von pqt erreicht eine Höchst-gschwin-dig-keit von pq und seine Flügel haben eine Tragfläche von pqm^. Nehmen wir fälschlich an dass für den Auftrieb eines Flugzeuges wirklich -- wie in vielen Lehrbüchern zu finden -- die Form der Flügel und damit Bernoulli's Gesetz p+rhofracv^const verantwortlich sei. Um welche Strecke müsste der Flügel dann auf der Oberfläche länger sein als unten wenn er unten als flach und durchschnittlich pqm breit angenommen wird? Nimm ausserdem an dass die Luft unterhalb des Flügels sich relativ zu diesem mit Fluggeschwindigkeit bewegt. Für die Rechnung kann die Dichte von Luft zu pq.kgpmk angenommen werden.
Solution:
Damit der Airbus A unter dieser falschen Annahme abheben bzw. in der Luft bleiben kann muss an Ober- und Unterseite des Flügels ein Druckunterschied von Delta p fracFGA fracpq.eNpqm^ pqPa herrschen. Wenn dieser Druckunterschied auf Bernoulli zurückzuführen ist so kann die Geschwindigkeit an der Oberseite des Flügels ausgerechnet werden wenn man jene an der Unterseite kennt: Delta p fracrho v_uparrow^-v_downarrow^ v_uparrow sqrtv_downarrow^-fracDelta prho pq. pq Wenn sich die Luft an der Unterseite des Flügels mit der Fluggeschwindigkeit vorbei bewegt also mit v_downarrowpq so braucht sie für die pqm des Flügels eine Zeit von t fracsv_downarrow pq.s In der gleichen Zeit würde die Luft an der Oberseite des Flügels eine Strecke von s_uparrow v_uparrow t pq.m zurücklegen. Das wäre zumindest möglich.
Der Airbus A hat ein Abfluggewicht von pqt erreicht eine Höchst-gschwin-dig-keit von pq und seine Flügel haben eine Tragfläche von pqm^. Nehmen wir fälschlich an dass für den Auftrieb eines Flugzeuges wirklich -- wie in vielen Lehrbüchern zu finden -- die Form der Flügel und damit Bernoulli's Gesetz p+rhofracv^const verantwortlich sei. Um welche Strecke müsste der Flügel dann auf der Oberfläche länger sein als unten wenn er unten als flach und durchschnittlich pqm breit angenommen wird? Nimm ausserdem an dass die Luft unterhalb des Flügels sich relativ zu diesem mit Fluggeschwindigkeit bewegt. Für die Rechnung kann die Dichte von Luft zu pq.kgpmk angenommen werden.
Solution:
Damit der Airbus A unter dieser falschen Annahme abheben bzw. in der Luft bleiben kann muss an Ober- und Unterseite des Flügels ein Druckunterschied von Delta p fracFGA fracpq.eNpqm^ pqPa herrschen. Wenn dieser Druckunterschied auf Bernoulli zurückzuführen ist so kann die Geschwindigkeit an der Oberseite des Flügels ausgerechnet werden wenn man jene an der Unterseite kennt: Delta p fracrho v_uparrow^-v_downarrow^ v_uparrow sqrtv_downarrow^-fracDelta prho pq. pq Wenn sich die Luft an der Unterseite des Flügels mit der Fluggeschwindigkeit vorbei bewegt also mit v_downarrowpq so braucht sie für die pqm des Flügels eine Zeit von t fracsv_downarrow pq.s In der gleichen Zeit würde die Luft an der Oberseite des Flügels eine Strecke von s_uparrow v_uparrow t pq.m zurücklegen. Das wäre zumindest möglich.
Contained in these collections:
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Understanding flight by uz