Beschleunigte Bezugssysteme: Beschleunigte Bezugssysteme 6
About points...
We associate a certain number of points with each exercise.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as points for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit the number of points for the exercise in the collection independently, without any effect on "points by default" as represented by the number here.
That being said... How many "default points" should you associate with an exercise upon creation?
As with difficulty, there is no straight forward and generally accepted way.
But as a guideline, we tend to give as many points by default as there are mathematical steps to do in the exercise.
Again, very vague... But the number should kind of represent the "work" required.
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That being said... How many "default points" should you associate with an exercise upon creation?
As with difficulty, there is no straight forward and generally accepted way.
But as a guideline, we tend to give as many points by default as there are mathematical steps to do in the exercise.
Again, very vague... But the number should kind of represent the "work" required.
About difficulty...
We associate a certain difficulty with each exercise.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as difficulty for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit its difficulty in the collection independently, without any effect on the "difficulty by default" here.
Why we use chess pieces? Well... we like chess, we like playing around with \(\LaTeX\)-fonts, we wanted symbols that need less space than six stars in a table-column... But in your layouts, you are of course free to indicate the difficulty of the exercise the way you want.
That being said... How "difficult" is an exercise? It depends on many factors, like what was being taught etc.
In physics exercises, we try to follow this pattern:
Level 1 - One formula (one you would find in a reference book) is enough to solve the exercise. Example exercise
Level 2 - Two formulas are needed, it's possible to compute an "in-between" solution, i.e. no algebraic equation needed. Example exercise
Level 3 - "Chain-computations" like on level 2, but 3+ calculations. Still, no equations, i.e. you are not forced to solve it in an algebraic manner. Example exercise
Level 4 - Exercise needs to be solved by algebraic equations, not possible to calculate numerical "in-between" results. Example exercise
Level 5 -
Level 6 -
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as difficulty for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit its difficulty in the collection independently, without any effect on the "difficulty by default" here.
Why we use chess pieces? Well... we like chess, we like playing around with \(\LaTeX\)-fonts, we wanted symbols that need less space than six stars in a table-column... But in your layouts, you are of course free to indicate the difficulty of the exercise the way you want.
That being said... How "difficult" is an exercise? It depends on many factors, like what was being taught etc.
In physics exercises, we try to follow this pattern:
Level 1 - One formula (one you would find in a reference book) is enough to solve the exercise. Example exercise
Level 2 - Two formulas are needed, it's possible to compute an "in-between" solution, i.e. no algebraic equation needed. Example exercise
Level 3 - "Chain-computations" like on level 2, but 3+ calculations. Still, no equations, i.e. you are not forced to solve it in an algebraic manner. Example exercise
Level 4 - Exercise needs to be solved by algebraic equations, not possible to calculate numerical "in-between" results. Example exercise
Level 5 -
Level 6 -
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Exercise:
Was ist problematisch an folger Beschreibung aus einem Sportmechanikbuch? ``Führt also der Hammerwerfer den Hammer auf einer Kreisbahn so muss er Kraft aufwen um den Hammer ständig von der geradlinigen Bewegung abzulenken. .. Die Kraft die der Athlet auf den Hammer ausüben muss um diesen auf die Kreisbahn zu zwingen wird Zentripetalkraft genannt. Sie wird vom Athleten u.a. in der Armmuskulatur aufgebracht. .. % Seite Da nach dem dritten NEWTON'schen Gesetz immer dann wenn ein Körper eine Kraft auf einen zweiten Körper ausübt dieser auf den ersten Körper eine gleichgrosse aber entgegengesetzt gerichtete Kraft ausübt gibt es z.B. beim Hammerwurf zur ZentripetalkraftF_z vom Athleten auf den Hammer eine gleichgrosse aber entgegengesetzt gerichtete Kraft vom Hammer auf den Athleten die Zentrifugal- oder Fliehkraft -vecF_z. Sie wirkt vom Rotationszentrum weg radial nach aussen. Die Zentrifugalkraft existiert lediglich vom Standpunkt des bewegten Hammers bzw. des sich mitbewegen Hammerwerfers also vom rotieren Bezugsystem aus. Sie spannt den Draht an dem der Hammer befestigt ist. Durch die vom Draht ausgeübte Zentripetalkraft wird die Zentrifugalkraft im Gleichgewicht gehalten.'' % Seiten - % G. Bäumler K. Schneider ``Sportmechanik -- Grundlagen für Studium und Praxis'' blv sportwissen
Solution:
% . Juni Lie. Betrachtung im Inertialsystem Laut Text kommen drei wesentliche Akteure vor: Athlet Draht und Hammer. Laut Text geht die Kraft manchmal vom Draht und manchmal vom Athleten aus. Diese Kräfte müssen auseinander gehalten werden. Bei einem richtigen Hammerwurf wirken auf den Hammer die Zugkraft des Drahts sowie die Erdanziehungskraft. Die Zentripetalkraft ist die Resultiere aus diesen zwei Kräften falls die Kreisbewegung gleichmässig ist. Die Armkraft unterscheidet sich also sicher von der Zentripetalkraft. Vom Hammer gehen zwei Reaktionskräfte aus: Die Gravitationskraft vom Hammer auf die Erde sowie die Zugkraft vom Hammer auf den Draht welche u.a. den Draht spannt. Auf den Draht wirken die Zugkraft des Hammers die kleine Gewichtskraft sowie die Zugkraft des Athleten. Die Reaktionskräfte auf die letzten zwei Kräfte sind die Gravitationskraft vom Draht auf die Erde sowie die Zugkraft des Drahtes auf den Athleten. Die Reaktionskraft zu letzterer ist die Zugkraft des Athleten auf den Draht. Die Zugkraft vom Draht auf den Athleten und die Zugkraft vom Draht auf den Hammer unterscheiden sich leicht denn auf den Draht wirkt noch die Gewichtskraft und der Draht ist beschleunigt. Diese zwei Zugkräfte können somit kein actio/reactio Kräftepaar darstellen. Solange wir die Kreisbewegung im Inertialsystem betrachten kommt keine Zentrifugalkraft vor denn die Zentrifugalkraft ist eine Scheinkraft in einem rotieren Bezugssystem. Betrachtung im beschleunigten Bezugssystem Im mitrotieren Bezugssystem wirken auf den Hammer die Erdanziehungskraft die Zugkraft des Drahtes und die Zentrifugalkraft. Diese drei Kräfte kompensieren sich denn im mitrotieren Bezugssystem ist der Hammer in Ruhe deshalb wurde ja das mitrotiere Bezugssystem gewählt. Die resultiere Kraft auf den Hammer verschwindet deshalb kann sie keine zentripetale Komponente haben. Die Reaktionskräfte auf Erdanziehung und Zugkraft des Drahtes sind gleich wie im Inertialsystem aber zur Zentrifugalkraft gibt es keine Reaktionskraft denn sie geht nicht von einem Körper aus. In beschleunigten Bezugssystemen ist das Reaktionsprinzip verletzt. newpage
Was ist problematisch an folger Beschreibung aus einem Sportmechanikbuch? ``Führt also der Hammerwerfer den Hammer auf einer Kreisbahn so muss er Kraft aufwen um den Hammer ständig von der geradlinigen Bewegung abzulenken. .. Die Kraft die der Athlet auf den Hammer ausüben muss um diesen auf die Kreisbahn zu zwingen wird Zentripetalkraft genannt. Sie wird vom Athleten u.a. in der Armmuskulatur aufgebracht. .. % Seite Da nach dem dritten NEWTON'schen Gesetz immer dann wenn ein Körper eine Kraft auf einen zweiten Körper ausübt dieser auf den ersten Körper eine gleichgrosse aber entgegengesetzt gerichtete Kraft ausübt gibt es z.B. beim Hammerwurf zur ZentripetalkraftF_z vom Athleten auf den Hammer eine gleichgrosse aber entgegengesetzt gerichtete Kraft vom Hammer auf den Athleten die Zentrifugal- oder Fliehkraft -vecF_z. Sie wirkt vom Rotationszentrum weg radial nach aussen. Die Zentrifugalkraft existiert lediglich vom Standpunkt des bewegten Hammers bzw. des sich mitbewegen Hammerwerfers also vom rotieren Bezugsystem aus. Sie spannt den Draht an dem der Hammer befestigt ist. Durch die vom Draht ausgeübte Zentripetalkraft wird die Zentrifugalkraft im Gleichgewicht gehalten.'' % Seiten - % G. Bäumler K. Schneider ``Sportmechanik -- Grundlagen für Studium und Praxis'' blv sportwissen
Solution:
% . Juni Lie. Betrachtung im Inertialsystem Laut Text kommen drei wesentliche Akteure vor: Athlet Draht und Hammer. Laut Text geht die Kraft manchmal vom Draht und manchmal vom Athleten aus. Diese Kräfte müssen auseinander gehalten werden. Bei einem richtigen Hammerwurf wirken auf den Hammer die Zugkraft des Drahts sowie die Erdanziehungskraft. Die Zentripetalkraft ist die Resultiere aus diesen zwei Kräften falls die Kreisbewegung gleichmässig ist. Die Armkraft unterscheidet sich also sicher von der Zentripetalkraft. Vom Hammer gehen zwei Reaktionskräfte aus: Die Gravitationskraft vom Hammer auf die Erde sowie die Zugkraft vom Hammer auf den Draht welche u.a. den Draht spannt. Auf den Draht wirken die Zugkraft des Hammers die kleine Gewichtskraft sowie die Zugkraft des Athleten. Die Reaktionskräfte auf die letzten zwei Kräfte sind die Gravitationskraft vom Draht auf die Erde sowie die Zugkraft des Drahtes auf den Athleten. Die Reaktionskraft zu letzterer ist die Zugkraft des Athleten auf den Draht. Die Zugkraft vom Draht auf den Athleten und die Zugkraft vom Draht auf den Hammer unterscheiden sich leicht denn auf den Draht wirkt noch die Gewichtskraft und der Draht ist beschleunigt. Diese zwei Zugkräfte können somit kein actio/reactio Kräftepaar darstellen. Solange wir die Kreisbewegung im Inertialsystem betrachten kommt keine Zentrifugalkraft vor denn die Zentrifugalkraft ist eine Scheinkraft in einem rotieren Bezugssystem. Betrachtung im beschleunigten Bezugssystem Im mitrotieren Bezugssystem wirken auf den Hammer die Erdanziehungskraft die Zugkraft des Drahtes und die Zentrifugalkraft. Diese drei Kräfte kompensieren sich denn im mitrotieren Bezugssystem ist der Hammer in Ruhe deshalb wurde ja das mitrotiere Bezugssystem gewählt. Die resultiere Kraft auf den Hammer verschwindet deshalb kann sie keine zentripetale Komponente haben. Die Reaktionskräfte auf Erdanziehung und Zugkraft des Drahtes sind gleich wie im Inertialsystem aber zur Zentrifugalkraft gibt es keine Reaktionskraft denn sie geht nicht von einem Körper aus. In beschleunigten Bezugssystemen ist das Reaktionsprinzip verletzt. newpage
Meta Information
Exercise:
Was ist problematisch an folger Beschreibung aus einem Sportmechanikbuch? ``Führt also der Hammerwerfer den Hammer auf einer Kreisbahn so muss er Kraft aufwen um den Hammer ständig von der geradlinigen Bewegung abzulenken. .. Die Kraft die der Athlet auf den Hammer ausüben muss um diesen auf die Kreisbahn zu zwingen wird Zentripetalkraft genannt. Sie wird vom Athleten u.a. in der Armmuskulatur aufgebracht. .. % Seite Da nach dem dritten NEWTON'schen Gesetz immer dann wenn ein Körper eine Kraft auf einen zweiten Körper ausübt dieser auf den ersten Körper eine gleichgrosse aber entgegengesetzt gerichtete Kraft ausübt gibt es z.B. beim Hammerwurf zur ZentripetalkraftF_z vom Athleten auf den Hammer eine gleichgrosse aber entgegengesetzt gerichtete Kraft vom Hammer auf den Athleten die Zentrifugal- oder Fliehkraft -vecF_z. Sie wirkt vom Rotationszentrum weg radial nach aussen. Die Zentrifugalkraft existiert lediglich vom Standpunkt des bewegten Hammers bzw. des sich mitbewegen Hammerwerfers also vom rotieren Bezugsystem aus. Sie spannt den Draht an dem der Hammer befestigt ist. Durch die vom Draht ausgeübte Zentripetalkraft wird die Zentrifugalkraft im Gleichgewicht gehalten.'' % Seiten - % G. Bäumler K. Schneider ``Sportmechanik -- Grundlagen für Studium und Praxis'' blv sportwissen
Solution:
% . Juni Lie. Betrachtung im Inertialsystem Laut Text kommen drei wesentliche Akteure vor: Athlet Draht und Hammer. Laut Text geht die Kraft manchmal vom Draht und manchmal vom Athleten aus. Diese Kräfte müssen auseinander gehalten werden. Bei einem richtigen Hammerwurf wirken auf den Hammer die Zugkraft des Drahts sowie die Erdanziehungskraft. Die Zentripetalkraft ist die Resultiere aus diesen zwei Kräften falls die Kreisbewegung gleichmässig ist. Die Armkraft unterscheidet sich also sicher von der Zentripetalkraft. Vom Hammer gehen zwei Reaktionskräfte aus: Die Gravitationskraft vom Hammer auf die Erde sowie die Zugkraft vom Hammer auf den Draht welche u.a. den Draht spannt. Auf den Draht wirken die Zugkraft des Hammers die kleine Gewichtskraft sowie die Zugkraft des Athleten. Die Reaktionskräfte auf die letzten zwei Kräfte sind die Gravitationskraft vom Draht auf die Erde sowie die Zugkraft des Drahtes auf den Athleten. Die Reaktionskraft zu letzterer ist die Zugkraft des Athleten auf den Draht. Die Zugkraft vom Draht auf den Athleten und die Zugkraft vom Draht auf den Hammer unterscheiden sich leicht denn auf den Draht wirkt noch die Gewichtskraft und der Draht ist beschleunigt. Diese zwei Zugkräfte können somit kein actio/reactio Kräftepaar darstellen. Solange wir die Kreisbewegung im Inertialsystem betrachten kommt keine Zentrifugalkraft vor denn die Zentrifugalkraft ist eine Scheinkraft in einem rotieren Bezugssystem. Betrachtung im beschleunigten Bezugssystem Im mitrotieren Bezugssystem wirken auf den Hammer die Erdanziehungskraft die Zugkraft des Drahtes und die Zentrifugalkraft. Diese drei Kräfte kompensieren sich denn im mitrotieren Bezugssystem ist der Hammer in Ruhe deshalb wurde ja das mitrotiere Bezugssystem gewählt. Die resultiere Kraft auf den Hammer verschwindet deshalb kann sie keine zentripetale Komponente haben. Die Reaktionskräfte auf Erdanziehung und Zugkraft des Drahtes sind gleich wie im Inertialsystem aber zur Zentrifugalkraft gibt es keine Reaktionskraft denn sie geht nicht von einem Körper aus. In beschleunigten Bezugssystemen ist das Reaktionsprinzip verletzt. newpage
Was ist problematisch an folger Beschreibung aus einem Sportmechanikbuch? ``Führt also der Hammerwerfer den Hammer auf einer Kreisbahn so muss er Kraft aufwen um den Hammer ständig von der geradlinigen Bewegung abzulenken. .. Die Kraft die der Athlet auf den Hammer ausüben muss um diesen auf die Kreisbahn zu zwingen wird Zentripetalkraft genannt. Sie wird vom Athleten u.a. in der Armmuskulatur aufgebracht. .. % Seite Da nach dem dritten NEWTON'schen Gesetz immer dann wenn ein Körper eine Kraft auf einen zweiten Körper ausübt dieser auf den ersten Körper eine gleichgrosse aber entgegengesetzt gerichtete Kraft ausübt gibt es z.B. beim Hammerwurf zur ZentripetalkraftF_z vom Athleten auf den Hammer eine gleichgrosse aber entgegengesetzt gerichtete Kraft vom Hammer auf den Athleten die Zentrifugal- oder Fliehkraft -vecF_z. Sie wirkt vom Rotationszentrum weg radial nach aussen. Die Zentrifugalkraft existiert lediglich vom Standpunkt des bewegten Hammers bzw. des sich mitbewegen Hammerwerfers also vom rotieren Bezugsystem aus. Sie spannt den Draht an dem der Hammer befestigt ist. Durch die vom Draht ausgeübte Zentripetalkraft wird die Zentrifugalkraft im Gleichgewicht gehalten.'' % Seiten - % G. Bäumler K. Schneider ``Sportmechanik -- Grundlagen für Studium und Praxis'' blv sportwissen
Solution:
% . Juni Lie. Betrachtung im Inertialsystem Laut Text kommen drei wesentliche Akteure vor: Athlet Draht und Hammer. Laut Text geht die Kraft manchmal vom Draht und manchmal vom Athleten aus. Diese Kräfte müssen auseinander gehalten werden. Bei einem richtigen Hammerwurf wirken auf den Hammer die Zugkraft des Drahts sowie die Erdanziehungskraft. Die Zentripetalkraft ist die Resultiere aus diesen zwei Kräften falls die Kreisbewegung gleichmässig ist. Die Armkraft unterscheidet sich also sicher von der Zentripetalkraft. Vom Hammer gehen zwei Reaktionskräfte aus: Die Gravitationskraft vom Hammer auf die Erde sowie die Zugkraft vom Hammer auf den Draht welche u.a. den Draht spannt. Auf den Draht wirken die Zugkraft des Hammers die kleine Gewichtskraft sowie die Zugkraft des Athleten. Die Reaktionskräfte auf die letzten zwei Kräfte sind die Gravitationskraft vom Draht auf die Erde sowie die Zugkraft des Drahtes auf den Athleten. Die Reaktionskraft zu letzterer ist die Zugkraft des Athleten auf den Draht. Die Zugkraft vom Draht auf den Athleten und die Zugkraft vom Draht auf den Hammer unterscheiden sich leicht denn auf den Draht wirkt noch die Gewichtskraft und der Draht ist beschleunigt. Diese zwei Zugkräfte können somit kein actio/reactio Kräftepaar darstellen. Solange wir die Kreisbewegung im Inertialsystem betrachten kommt keine Zentrifugalkraft vor denn die Zentrifugalkraft ist eine Scheinkraft in einem rotieren Bezugssystem. Betrachtung im beschleunigten Bezugssystem Im mitrotieren Bezugssystem wirken auf den Hammer die Erdanziehungskraft die Zugkraft des Drahtes und die Zentrifugalkraft. Diese drei Kräfte kompensieren sich denn im mitrotieren Bezugssystem ist der Hammer in Ruhe deshalb wurde ja das mitrotiere Bezugssystem gewählt. Die resultiere Kraft auf den Hammer verschwindet deshalb kann sie keine zentripetale Komponente haben. Die Reaktionskräfte auf Erdanziehung und Zugkraft des Drahtes sind gleich wie im Inertialsystem aber zur Zentrifugalkraft gibt es keine Reaktionskraft denn sie geht nicht von einem Körper aus. In beschleunigten Bezugssystemen ist das Reaktionsprinzip verletzt. newpage
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