Dynamik: Statik und Kinetik 8
About points...
We associate a certain number of points with each exercise.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as points for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit the number of points for the exercise in the collection independently, without any effect on "points by default" as represented by the number here.
That being said... How many "default points" should you associate with an exercise upon creation?
As with difficulty, there is no straight forward and generally accepted way.
But as a guideline, we tend to give as many points by default as there are mathematical steps to do in the exercise.
Again, very vague... But the number should kind of represent the "work" required.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as points for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit the number of points for the exercise in the collection independently, without any effect on "points by default" as represented by the number here.
That being said... How many "default points" should you associate with an exercise upon creation?
As with difficulty, there is no straight forward and generally accepted way.
But as a guideline, we tend to give as many points by default as there are mathematical steps to do in the exercise.
Again, very vague... But the number should kind of represent the "work" required.
About difficulty...
We associate a certain difficulty with each exercise.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as difficulty for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit its difficulty in the collection independently, without any effect on the "difficulty by default" here.
Why we use chess pieces? Well... we like chess, we like playing around with \(\LaTeX\)-fonts, we wanted symbols that need less space than six stars in a table-column... But in your layouts, you are of course free to indicate the difficulty of the exercise the way you want.
That being said... How "difficult" is an exercise? It depends on many factors, like what was being taught etc.
In physics exercises, we try to follow this pattern:
Level 1 - One formula (one you would find in a reference book) is enough to solve the exercise. Example exercise
Level 2 - Two formulas are needed, it's possible to compute an "in-between" solution, i.e. no algebraic equation needed. Example exercise
Level 3 - "Chain-computations" like on level 2, but 3+ calculations. Still, no equations, i.e. you are not forced to solve it in an algebraic manner. Example exercise
Level 4 - Exercise needs to be solved by algebraic equations, not possible to calculate numerical "in-between" results. Example exercise
Level 5 -
Level 6 -
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as difficulty for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit its difficulty in the collection independently, without any effect on the "difficulty by default" here.
Why we use chess pieces? Well... we like chess, we like playing around with \(\LaTeX\)-fonts, we wanted symbols that need less space than six stars in a table-column... But in your layouts, you are of course free to indicate the difficulty of the exercise the way you want.
That being said... How "difficult" is an exercise? It depends on many factors, like what was being taught etc.
In physics exercises, we try to follow this pattern:
Level 1 - One formula (one you would find in a reference book) is enough to solve the exercise. Example exercise
Level 2 - Two formulas are needed, it's possible to compute an "in-between" solution, i.e. no algebraic equation needed. Example exercise
Level 3 - "Chain-computations" like on level 2, but 3+ calculations. Still, no equations, i.e. you are not forced to solve it in an algebraic manner. Example exercise
Level 4 - Exercise needs to be solved by algebraic equations, not possible to calculate numerical "in-between" results. Example exercise
Level 5 -
Level 6 -
Question
Solution
Short
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Exercise:
Zwei gleiche Massen m sind mit einem Faden verbunden siehe Abb.reffig:FadenMassen. Dieser Faden ist bei A und B durch die Schlaufen einer Schnur gezogen. Die Schnur ist bei C und D über zwei Nägel in einem Balken gelegt. Der Faden kann reibungsfrei durch die Schlaufen der Schnüre gleiten die Schnur kann reibungsfrei über die Nägel gleiten. Es wird sich ein Gleichgewicht einstellen. Wie gross ist dann der Winkel ABC? % The Physics Teacher Vol. Nov. p.
Solution:
%. Juni Lie. Die horizontale Komponente der Kraft des Fadens auf die Schlaufe bei A ist entgegengesetzt gleich jener bei B sonst würden die Schlaufen der Schnur horizontal beschleunigen. Die vertikale Komponente der Kraft des Fadens auf die Schlaufe bei A ist gleich jener bei B sonst würden die Schlaufen vertikal beschleunigen. Die vertikale Kraft auf die Schlaufe bei A muss deshalb mg sein und ebenso bei B. Der Faden zieht mit mg bei Schlaufe A nach unten und mit mg in Richtung B; diese Kraft die Richtung B zeigt darf die vertikale Kraft auf A nicht ändert. Das bedeutet dass AB horizontal sein muss. Damit sind horizontale und vertikale Kraft des Fadens auf A gleich gross und werden durch die Schnurkraft auf A kompensiert. Zeichnet man das Polygon der Kräfte auf die Schlaufe bei A so erhält man ein rechtwinklig gleichschenkliges Dreieck das bekanntlich zwei sidegreWinkel aufweist. Somit ist der Winkel ABC sidegree. newpage
Zwei gleiche Massen m sind mit einem Faden verbunden siehe Abb.reffig:FadenMassen. Dieser Faden ist bei A und B durch die Schlaufen einer Schnur gezogen. Die Schnur ist bei C und D über zwei Nägel in einem Balken gelegt. Der Faden kann reibungsfrei durch die Schlaufen der Schnüre gleiten die Schnur kann reibungsfrei über die Nägel gleiten. Es wird sich ein Gleichgewicht einstellen. Wie gross ist dann der Winkel ABC? % The Physics Teacher Vol. Nov. p.
Solution:
%. Juni Lie. Die horizontale Komponente der Kraft des Fadens auf die Schlaufe bei A ist entgegengesetzt gleich jener bei B sonst würden die Schlaufen der Schnur horizontal beschleunigen. Die vertikale Komponente der Kraft des Fadens auf die Schlaufe bei A ist gleich jener bei B sonst würden die Schlaufen vertikal beschleunigen. Die vertikale Kraft auf die Schlaufe bei A muss deshalb mg sein und ebenso bei B. Der Faden zieht mit mg bei Schlaufe A nach unten und mit mg in Richtung B; diese Kraft die Richtung B zeigt darf die vertikale Kraft auf A nicht ändert. Das bedeutet dass AB horizontal sein muss. Damit sind horizontale und vertikale Kraft des Fadens auf A gleich gross und werden durch die Schnurkraft auf A kompensiert. Zeichnet man das Polygon der Kräfte auf die Schlaufe bei A so erhält man ein rechtwinklig gleichschenkliges Dreieck das bekanntlich zwei sidegreWinkel aufweist. Somit ist der Winkel ABC sidegree. newpage
Meta Information
Exercise:
Zwei gleiche Massen m sind mit einem Faden verbunden siehe Abb.reffig:FadenMassen. Dieser Faden ist bei A und B durch die Schlaufen einer Schnur gezogen. Die Schnur ist bei C und D über zwei Nägel in einem Balken gelegt. Der Faden kann reibungsfrei durch die Schlaufen der Schnüre gleiten die Schnur kann reibungsfrei über die Nägel gleiten. Es wird sich ein Gleichgewicht einstellen. Wie gross ist dann der Winkel ABC? % The Physics Teacher Vol. Nov. p.
Solution:
%. Juni Lie. Die horizontale Komponente der Kraft des Fadens auf die Schlaufe bei A ist entgegengesetzt gleich jener bei B sonst würden die Schlaufen der Schnur horizontal beschleunigen. Die vertikale Komponente der Kraft des Fadens auf die Schlaufe bei A ist gleich jener bei B sonst würden die Schlaufen vertikal beschleunigen. Die vertikale Kraft auf die Schlaufe bei A muss deshalb mg sein und ebenso bei B. Der Faden zieht mit mg bei Schlaufe A nach unten und mit mg in Richtung B; diese Kraft die Richtung B zeigt darf die vertikale Kraft auf A nicht ändert. Das bedeutet dass AB horizontal sein muss. Damit sind horizontale und vertikale Kraft des Fadens auf A gleich gross und werden durch die Schnurkraft auf A kompensiert. Zeichnet man das Polygon der Kräfte auf die Schlaufe bei A so erhält man ein rechtwinklig gleichschenkliges Dreieck das bekanntlich zwei sidegreWinkel aufweist. Somit ist der Winkel ABC sidegree. newpage
Zwei gleiche Massen m sind mit einem Faden verbunden siehe Abb.reffig:FadenMassen. Dieser Faden ist bei A und B durch die Schlaufen einer Schnur gezogen. Die Schnur ist bei C und D über zwei Nägel in einem Balken gelegt. Der Faden kann reibungsfrei durch die Schlaufen der Schnüre gleiten die Schnur kann reibungsfrei über die Nägel gleiten. Es wird sich ein Gleichgewicht einstellen. Wie gross ist dann der Winkel ABC? % The Physics Teacher Vol. Nov. p.
Solution:
%. Juni Lie. Die horizontale Komponente der Kraft des Fadens auf die Schlaufe bei A ist entgegengesetzt gleich jener bei B sonst würden die Schlaufen der Schnur horizontal beschleunigen. Die vertikale Komponente der Kraft des Fadens auf die Schlaufe bei A ist gleich jener bei B sonst würden die Schlaufen vertikal beschleunigen. Die vertikale Kraft auf die Schlaufe bei A muss deshalb mg sein und ebenso bei B. Der Faden zieht mit mg bei Schlaufe A nach unten und mit mg in Richtung B; diese Kraft die Richtung B zeigt darf die vertikale Kraft auf A nicht ändert. Das bedeutet dass AB horizontal sein muss. Damit sind horizontale und vertikale Kraft des Fadens auf A gleich gross und werden durch die Schnurkraft auf A kompensiert. Zeichnet man das Polygon der Kräfte auf die Schlaufe bei A so erhält man ein rechtwinklig gleichschenkliges Dreieck das bekanntlich zwei sidegreWinkel aufweist. Somit ist der Winkel ABC sidegree. newpage
Contained in these collections:
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Dynamik: Statik und Kinetik by Lie