Exercise
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The following quantities appear in the problem: Zeit \(t\) / Temperatur \(T\) / Arbeit \(W\) / Energie \(E\) / Leistung \(P\) / Fläche \(A\) / Radius \(r\) / Oberfläche \(S\) / Dicke \(d\) /
The following formulas must be used to solve the exercise: \(S = 4 \pi r^2 \quad \) \(P = \dfrac{E}{t} = \dfrac{W}{t} \quad \) \(\Phi = \lambda \dfrac{T_1-T_2}{d}A \quad \)
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Exercise:
Ein Iglu dessen Form vereinfacht als Halbkugel mit einem Innenradius von .m betrachtet werden kann werde aus festgestampftem Schnee errichtet. Im Innern soll eine Temperatur von .degreeCelsius aufrecht erhalten werden bei einer Aussentemperatur von -degreeCelsius. Die Bewohner des Iglus geben pro Tag eine Wärme von etwa MJ ab. Wie dick muss die Wandung des Iglus sein? Näherungsweise kann angenommen werden dass die Innen- und Aussenfläche der Igluwand gleich gross sind. Die Wärmeleitfähigkeit des Schnees beträgt milliwattperkelvinpermeter.

Solution:
newqtyr.m newqtyTwo.celsius newqtyTw.K newqtyTko-celsius newqtyTk.K newqtytod newqtyt.es newqtyQoMJ newqtyQQon eJ newqtyLomilliwattperkelvinpermeter newqtyLLon wattperkelvinpermeter % Geg r r sscTw Two Tw sscTk Tko Tk t to t Q Qo Q lambda Lo L % GesDicked sim % Die abgegebene Wärmeleistung der Bewohner beträgt: solqtyPfracQtQn/tnW al varPhi Pf fracQt P. % Die Oberfläche des Iglus ist: solqtyApi r^*pi*rn**squaremeter al A frac pi r^ Af piqtyr^ A. % Die Wand muss demnach folge Dicke haben: solqtydfraclambda pi r^ tQqtysscTw-sscTkLn*An/Pn*Twn-Tknm al d fraclambda AvarPhiqtysscTw-sscTk df fracLAPqtyTw-Tk d % d fracpilambda t r^QqtysscTw-sscTk dTT
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Exercise:
Ein Iglu dessen Form vereinfacht als Halbkugel mit einem Innenradius von .m betrachtet werden kann werde aus festgestampftem Schnee errichtet. Im Innern soll eine Temperatur von .degreeCelsius aufrecht erhalten werden bei einer Aussentemperatur von -degreeCelsius. Die Bewohner des Iglus geben pro Tag eine Wärme von etwa MJ ab. Wie dick muss die Wandung des Iglus sein? Näherungsweise kann angenommen werden dass die Innen- und Aussenfläche der Igluwand gleich gross sind. Die Wärmeleitfähigkeit des Schnees beträgt milliwattperkelvinpermeter.

Solution:
newqtyr.m newqtyTwo.celsius newqtyTw.K newqtyTko-celsius newqtyTk.K newqtytod newqtyt.es newqtyQoMJ newqtyQQon eJ newqtyLomilliwattperkelvinpermeter newqtyLLon wattperkelvinpermeter % Geg r r sscTw Two Tw sscTk Tko Tk t to t Q Qo Q lambda Lo L % GesDicked sim % Die abgegebene Wärmeleistung der Bewohner beträgt: solqtyPfracQtQn/tnW al varPhi Pf fracQt P. % Die Oberfläche des Iglus ist: solqtyApi r^*pi*rn**squaremeter al A frac pi r^ Af piqtyr^ A. % Die Wand muss demnach folge Dicke haben: solqtydfraclambda pi r^ tQqtysscTw-sscTkLn*An/Pn*Twn-Tknm al d fraclambda AvarPhiqtysscTw-sscTk df fracLAPqtyTw-Tk d % d fracpilambda t r^QqtysscTw-sscTk dTT
Contained in these collections:
  1. 2 | 13
  2. Iglu by TeXercises
    1 | 6
  3. 6 | 9
  4. 4 | 8

Attributes & Decorations
Branches
Heat Transfer
Tags
iglu, physik, schnee, thermodynamik, wärme, wärmelehre, wärmeleitfähigkeit, wärmeleitung, wärmetransport, wärmeübertragung
Content image
Difficulty
(3, default)
Points
3 (default)
Language
GER (Deutsch)
Type
Calculative / Quantity
Creator uz
Decoration
File
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